Radtour Pressereise Langeneder, Tag 1 29.05.2025


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Tour-Details
Wegbelag:

"Mythologische Wesen am Ufer der Donau" Metallplastiken von Annemarie und Günther Fahrner (Bodypainting, Sagenweg, Donausagen Park, Galerie,...)
Der Skulpturenpark liegt an der Lauf- und Bewegungsstrecke "Donaublick". Genießen sie von hier aus einen traumhaften Ausblick auf die Donau.
Buchbar: frei zugänglich
Eintritt: freiwillige Spenden

Herzlich Willkommen in Bernhard's - Restaurant an der Donau
Hier begrüßen Sie Christina & Daniel Kristl im Restaurant Bernhard's & Pension.
Ihr findet uns 1km vor Engelhartszell, in der Nähe des Donaukraftwerk Jochenstein.
Für unsere Hausgäste bieten wir gratis ein überdachtes Schwimmbad mit Liegefläche, Liegestühlen und Kinderspielplatz. Autoabstellplätze und Motorrad- bzw. Fahrradabstellmöglichkeiten sind vorhanden. So können Sie ideal in Ihre Radtour am Donauradweg oder Ihre Wandertour am Donausteig starten.
In unserem gemütlichen Restaurant mit tollem Blick auf die Donau und das Kraftwerk
Jochenstein (80 Sitzplätze) und im schönen Gastgarten, servieren wir gut
bürgerliche bis hin zu kreativ-gehobener Küche sowie Kaffee & Kuchen.
Samstag und Sonntag gibt es nachmittags eine kleine Speisekarte.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Christina & Daniel Kristl
https://www.bernhards-restaurant.at/

NEUE ATTRAKTION FÜR GÄSTE AM DONAURADWEG UND DONAUSTEIG Bräuche - Geschichte - Museum Im Hotel und Seminarkultur an der Donau wurde am 27. Sept. 2014 die Dauerausstellung "Die Zille" durch Landesrat Dr. Michael Strugl eröffnet. Ins Leben gerufen wurde die Ausstellung vom Verein der Schiffleute vom oberen Donautal. Der Verein wurde 1992 gegründet. Sein Ziel ist es, das Andenken an den Berufsstand der Schiffleute vom oberen Donautal zu erhalten und zu pflegen, da sie für die Region eine besonders wichtige Rolle im wirtschaftlichen und kulturellen Leben spielten. Die letzten beiden Zillenbauer Österreich - die Firma Witti und die Firma Königsdorfer - sind noch heute in der oberösterreichischen Donauregion in der Gemeinde Hofkirchen angesiedelt. Die Dauerausstellung in Wesenufer gibt nun Einblick in diese faszinierende Handwerkskunst.
"Die Zille" erweitert das Angebot im Hotel & Seminarkultur an der Donau bereits in den Planungsphase des Hotels in Wesenufer war die Integration einer Dauerausstellung zum Thema Holz-Zillenbau vorgesehen. Nun, nach der zweiten Bauetappe, in der das Hotel erweitert und ein Teil des Altbaus saniert wurde, konnte die Ausstellung realisiert werden.
Die Planung, Umsetzung und Eröffnung der Ausstellung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Waldkirchen, dem Hotel & Seminarkultur an der Donau, der Werbegemeinschaft Donau Oberösterreich und dem Verein der Schiffleute vom oberen Donautal.
"Die Zille" beleuchtet die Rolle des Zillen- und Holzschiffbaus in Geschichte und Gegenwart, zeigt interessante Modelle von Holzbooten und die Werkzeuge, mit denen diese gefertigt werden.
Das Hotel & Seminalkultur an der Donau wird die Ausstellung in Zukunft auch in die Angebots- Entwicklung einfließen lassen. Neben einer Übernachtung oder einem Seminar im Hotel können Gäste auch die Dauerausstellung besuchen und mit dem Fahrrad am neuen Teilstück des Donauradweges zwischen Wesenufer und der Schlögener Schlinge zu den Werkstätten der letzten Zillenbauer Witti und Königsdorfer radeln.
Auch für Gäste, die im Rahmen einer Schiffsreise auf der Donau unterwegs sind, kann die Aus- Stellung interessant sein, befindet sich doch die Schifffsanlegestelle Wesenufer direkt neben dem Hotel.
Gruppenführungen:
Buchbar: 1. Mai bis 31. Oktober, 10 - 19 Uhr gegen Voranmeldung
Max. Dauer: 1 Stunde
Gruppengröße: 2 bis 15 Personen
Eintritt frei, Führung: € 30 pro Gruppe

Ein Muss für jeden Besucher Passaus.
Einzigartig ist der Zusammenfluss der drei Flüsse Donau, Inn und Ilz an der Passauer Ortsspitze. Die unterschiedlichen Wasserfarben vermischen sich, der Ausblick ins Donautal weckt Sehnsucht nach der Ferne. Schon der Spaziergang durch die zauberhaften Gassen der Altstadt zum Dreiflüsseeck ist ein Erlebnis.

Willkommen beim Infopoint NATURA 2000 in der Ausstellung Donau-Geschichten in Engelhartszell!
Im Auftrag von Direktor Dr. Gottfried Schindlbauer, Abteilung Naturschutz des Landes Oberösterreich, hat die Firma prospera Medienproduktion gmbH, eine Leitausstellung für das Natura 2000 Schutzgebiet „Oberes Donau- und Aschachtal“ geplant und gestaltet.
Diese einzigartige Darstellung über „Natura 2000“ hat in Engelhartszell ihre dauerhafte Heimat gefunden und wurde vor kurzem von Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner eröffnet.
In einem Gebäude neben dem Engelhartszeller Marktgemeindeamt, das bereits die Ausstellung „Donau-Geschichten“ beherbergt, wurde der „Infopoint Natura 2000“ als einziger in Oberösterreich errichtet. Die fünfzehn Schauvitrinen zeigen Tiere der Hang- und Schluchtwälder im Oberen Donautal. Fotofolien mit Waldmotiv vermitteln den Eindruck, als würde sich der Besucher selber im Waldhang befinden. Über Kopfhörer wird in verschiedenen Sprachen über „Natura 2000“ informiert. Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist ein Film, der zum einen während einer Zillenfahrt auf der Donau und zum anderen während eines Paragleiterfluges über dem Donautal gedreht worden ist. Beeindruckende Bilder und Impressionen aus dem Donautal verzaubern die Zuschauer.
Das verbindende Element der Natura 2000-Schutzgebiete ist der Donausteig, der an beiden Ufern der Donau durch diese Gebiete führt. In der Ausstellung wird daher ein besonderer Bereich auch dem Donausteig gewidmet. Auf einer Karte wird die gesamte Strecke des Steiges gezeigt und eine Panoramabox zeigt Fotos entlang des Weges. Unmittelbar vor dem Gebäude befindet sich der Donausteig-Startplatz der Gemeinde Engelhartszell.
Die Ausstellung und der Infopoint werden von Bewohnern der ortsansässigen Caritas-Einrichtung invita betreut und sind von 1. Mai bis 30. September täglich von 13 bis 17 Uhr kostenlos geöffnet. Nach vorheriger Absprache mit dem Marktgemeindeamt kann die Ausstellung auch außerhalb dieser Öffnungszeiten besucht werden.

Marienkapelle „Magna Mater Austriae“
In Oberranna begeistert gleich nach der Abzweigung von der Nibelungenstraße die schöne Marienkapelle „Magna Mater Austriae“. Der lateinische Name bedeutet „Große Mutter Österreichs“ - Maria war zur Herrschaftszeit der Habsburger die Schutzpatronin aller österreichischen Länder!
Heute etwas in Vergessenheit geraten:
Der berühmte Wallfahrtsort Mariazell in der Steiermark war das Staatsheiligtum des Habsburger Reichs. Dort findet das Gnadenbildnis „Magna Mater Austriae“, eine 48 cm hohe Marienstatue, Anbetung.
Für uns Donausteig-Wanderer jedoch viel naheliegender ist die Wallfahrtskirche Mariahilf in Passau. Vor deren Gnadenbild Mariens bat im Jahre 1683 das geflohene österreichische Kaiserpaar täglich um Hilfe gegen die Türken vor Wien. Maria wurde damals zur symbolischen Anführerin des kaiserlichen Heeres ausgerufen und mit dem Schlachtruf „Mariahilf“ in das Gefecht gezogen. Nach dem Sieg über die Türken flammte die Marienverehrung regelrecht auf.
„Magna Mater Austriae“ - wenige Worte, aber mit großer Bedeutung!

Das FFH-Gebiet Oberes Donau- und Aschachtal umfasst ein Gebiet von 7.119 Hektar und dient als Schutz für Flora und Fauna.
Das 7.119 ha große Europaschutzgebiet "Oberes Donau-und Aschachtal" fügt sich aus verschiedenen Teilen zusammen- aus dem Tal der Donau mit einigen Steilhängen zwischen der Grenze bei Passau und Aschach und aus der Schluchtstrecke der Aschach zwischen Waizenkirchen und Hartkirchen.
Die Landschaft des Oberen Donau- und Aschachtals ist durch Schluchtwälder und felsige Hänge geprägt. In flachen Hanglagen gehen trockene und feuchte Hang-/Schluchtenwälder, Eichen-Hainbuchen- und Buchenwälder in Mischwälder über.
Von sehr hoher Bedeutung sind zudem die Blockschutthalden und eindrucksvolle Felsformationen, die bei der Schlögener Schlinge vorzufinden sind.
Auch gibt es in dem Donauabschnitt verschiedene Fischarten, die dort die bedeutendsten Vorkommen von ganz Österreich haben, wie beispielsweise der Semling, Streber oder Zingel.

Life Projekt Donauleiten, Naturschutzgebiet Steiner Felsen und Schloss Neuhaus.
Zu den imposantesten Landschaftselementen zählen die steilen Felsstandorte der Donauleitn. Lichte Kiefer- und Eichenbestände besiedeln diese Lebensräume. Besonders reichhaltig ist hier die Reptilienfauna, aber auch der Uhu, die größte Eulenart fühlt sich hier wohl. Mit etwas Glück kann der aufmerksame Beobachter ihn auf seinen abendlichen Beutezügen beobachten.
Wer besonders Acht gibt, kann vielleicht einen Blick auf einen der Bodenbewohner erhaschen. Einige Eidechsenarten rascheln durch das Gebüsch, unter ihnen die Smaragdeidechse. Sie ist mit ihren 35 cm Gesamtlänge einer der größten heimischen Eidechsen. Der Name bezieht sich auf die grünliche Färbung der erwachsenen Tiere. Besonders auffällig ist die in der Paarungszeit blau gefärbte Kehle der Männchen. In den Donauleiten bevorzugt sie Felsbereiche und Steinhalden mit viel Gebüsch und Dornsträuchern, wo sie sich vor Fressfeinden verstecken kann.



Pegel- Leben mit dem Wasserstand
Entlang der Nibelungenstraße kommen wir zu einer größeren Holzhütte – einem Pegelhäuschen. Dahinter erklärt am Donauufer eine Schautafel sehr übersichtlich die Funktionsweise eines solchen Pegelmessers.
Die Kenntnis des Wasserstands (=Wasserhöhe) der Donau ist für die Schifffahrt lebenswichtig. Er beeinflusst aber auch das Leben der hiesigen Bevölkerung, vor allem zu Zeiten eines Hochwassers. So sehen wir entlang des Donausteiges immer wieder Pegellatten (=Messlatten), an denen sich der Wasserstand sofort ablesen lässt, aber auch verschiedenste Arten von Pegelhäuschen, in denen der Wasserstand dokumentiert wird.
Jetzt stellt sich die Frage: „Wie wird eigentlich der Wasserstand der Donau gemessen?“
Der Wasserstand wird immer in Bezug auf einen Pegelnullpunkt gemessen. Dieser liegt jedoch nicht am Grund der Donau, sondern etwas unterhalb der vor Ort über lange Zeit gemessenen Niedrigstwassermarke. Dabei wichtig: der Pegelnullpunkt muss so gewählt sein, dass niemals eine negative Wasserstandshöhe zustande kommt! Somit ist das Wasser in Wirklichkeit auch immer tiefer als der angegebene Wasserstand. Also Obacht, wenn die Zeitungen eine Wasserhöhe von 70 cm melden, kann man nicht zwangsläufig durch die Donau waten!


Das Römermuseum Kastell Boiotro befindet sich in einem spätmittelalterlichen Handwerkerhaus im Passauer Stadtteil Innstadt. Es ruht auf den Fundamenten des spätrömischen Kastells Boiotro, das die Römer um 280 n. Chr. erbauten. 375 wurde das Kastell vom Militär geräumt und verfiel. Der römische Diplomat Severin ließ in der Kastellruine im ausgehenden 5. Jahrhundert ein kleines Kloster errichten. Reste des Klosters, der Kastellmauer und der Wachttürme sind im Freigelände und im Museum sichtbar konserviert.
In der 2014 durchgeführten Neukonzeption steht das Kastell Boiotro als wichtigstes Exponat im Mittelpunkt. 600 weitere Objekte mit antiken Quellen, erläuternden Texten, Figurinen mit Hörstationen und zahlreichen Modellen vermitteln außerdem ein anschauliches Bild der 400 Jahre währenden Römerherrschaft im heutigen Passau. Die Donau trennte als Nordgrenze das Römische Reich vom Barbaricum, während der Inn eine Provinz- und Zollgrenze bildete. Digitale Medien, wie Touchscreens, eine Lichtinstallation und eine virtuelle Rekonstruktion veranschaulichen die komplexe römische Geschichte Passaus mit seinen 5 Kastellen und den umgebenden Zivilsiedlungen.
[>> Weitere Informationen auf der Internetseite der Deutschen Limes-Straße]

Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Donauschlinge Schlögen findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur.
Die Donauschlinge Schlögen wurde 2008 zum „Naturwunder Oberösterreich´s“ ernannt. Diese – epigenetische Durchbruchstal genannt – Rarität ist entstanden, als sich die Donau in den weichen Schichten des Tertiär ihr mäanderförmiges Bett suchte und dieses später auf dem harten Granitgestein beibehalten musste. Durch die nachfolgende Hebung der Landmasse grub sich die Donau fast 300 m tief ein und schuf auf diese Weise das Engtal, welches in der Schlögener Donauschlinge nahezu einen vollen Kreis bildet.

Das Stift ist das einzige Trappistenkloster Österreichs. Es wurde 1293 gegründet und hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich.
Das Stift wurde 1293 durch Bischof Bernhard (Wernhart) von Prambach gegründet und 1295 vom Zisterzienserorden besiedelt. Als Tochterkloster von Stift Wilhering gehörte es damit der Filiation der Primarabtei Morimond an. Die Stiftskirche Engelszell (1754 bis 1764 erbaut) ist eine beeindruckende Kirche im Rokoko-Stil. Sie wird gekrönt von einem 76 m hohen Turm und ist mit sehenswerten Kunstwerken von Johann Georg Üblhör, Joseph Deutschmann und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Heute ist das einzige Trappistenkloster Österreichs bekannt für seine Klosterliköre, den Engelszeller Trappistenkäse und dem neuen Trappistenbier. Seit Frühjahr 2012 wird – einzigartig in Österreich – auch im Stift Engelszell Bier gebraut. Die Sorten: Gregorius, Benno und Nivard.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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