Vom Rodltal ins Bleicherbachtal




- kulturell interessant
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Durch das schöne Rodltal führt diese Wanderung entlang der Großen Rodl über die beeindruckende Jahresstiege hinauf in aussichtsreiche Höhen rund um Gramastetten. Durch das romantische Bleicherbachtal wandert man dann zurück in Richtung Ottensheim.
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
- geologische Highlights
- botanische Highlights
- faunistische Highlights
- Geheimtipp
Kurzweilige und längere Wanderung auf guten Wegen und Forststraßen. Entlang der Rodl geht es zur Klammleitenmühle, weiter zum Rodlbad und über die Jahresstiege hinauf nach Gramastetten. Von dort erst am Weg Nr. 190, dann entlang der Beschilderung der Wege 15 und 16 hinab ins Bleicherbachtal. Im Tal entlang des Bleicherbaches, am Schluss am Erlebnisweg nach Ottensheim zum Endpunkt der Wanderung. Start- sowie Endpunkt der Wanderung sind einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Wegbeschreibung:Startpunkt ist der Bahnhof Rottenegg, von dort aus folgt man der Eschlbergstraße. Vor der Brücke über die Rodl in Rottenegg zweigt man recht ab und taucht in das Rodltal ein. Der breite Weg führt vorbei an Wohnhäusern begleitet vom rauschenden Bach flussaufwärts. Der Weg entwickelt sich zu einem Steig, der direkt am Ufer entlang führt. Weiter über eine Forststraße zur ehemaligen Klammleitenmühle und auf die Lichtenhager Straße. Dort überquert man die Brücke und folgt der Forststraße bis zum Rodlbad. Über einen Steg wechselt man auf die andere Uferseite und verlässt den Weg Nr. 60. Anschließend kommt man am Naturlehrpfad zum Einstieg der Jahresstiege, die über Granitstufen hinauf nach Gramastetten führt. Am Ende der Jahresstiege wartet eine Aussichtsplattform mit Blick zur Burg Lichtenhag. Über eine Wiese erreicht man nahe der Kirche die Marktstraße von Gramastetten.
Aus dem Ort hinaus folgt man dem Wanderweg Nr. 190, durch ein kurzes Waldstück erreicht man später Langwies und zweigt rechts ab zum Naturdenkmal Oberhamberger Linde. Der Abstieg führt durch die Hamberger-Siedlung auf Waldwegen ins Bleicherbachtal. Über ein Brücklein geht es auf die linke Seite, bald zweigt man rechts auf einen Forstweg ab und erreicht erneut eine Holzbrücke zum Wechsel des Ufers. Vorbei an einem Teich geht es auf dem Erlebnisweg weiter, der die Nutzung der Wasserkraft erzählt. Am Wegesrand geht es hinaus zu den ersten Siedlungen und schon bald erreicht man den Endpunkt der Wanderung, den Bahnhof Ottensheim.
Tipp des Autors:- Romantisches Rodltal
- Jahresstiege in Gramastetten
- Aussichtsplattform Jahresstiege
- Naturdenkmal Oberhamberger Linde
- Erlebnisweg Bleicherbachtal
Einkehrmöglichkeiten:
- Gramaphon in Gramastetten
- Café und Konditorei Rumplmayr in Gramastetten
- Brauhaus Ottensheim
- La Bottega Ottensheim
- Café Otter in Ottensheim
- Gasthaus zum Schwarzen Adler Ottensheim
Jahresstiege in Gramastetten
Einkehrmöglichkeiten in Ottensheim
Bäckerei


Das Gasthaus befindet sich direkt neben der Pfarrkirche von Gramastetten und ist eines der ältesten Gebäude im Marktzentrum, dessen erste Erwähnung schon aus dem 13. Jahrhundert stammt. Es diente in früheren Zeiten schon als Stiftstaverne, Schulhaus und ab 1976 als Gaststätte.

mit PKW, Bahn und Bus erreichbar, direkt am Bahnhof Ottensheim
mit Gastgarten


Schönes naturnahes Flussbad mit gemütlicher Liegewiese, Umkleidekabinen, Dusche, Kinderspielplatz und Kidnerbecken.
Gramastetten ist durch seine schöne Lage und die Nähe zur Landeshauptstadt seit alters her ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts kamen auch schon Sommergäste, die hier Urlaub und Ferien verbrachten.
Dieser Fremdenverkehr bot für Gramastetten viele Vorteile in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht. Und so taten sich einige Herren um Schulmeister Johann Wöran zusammen und bildeten eine Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Fremdenverkehrs. Sie errichteten 1898 mit der Hilfe von weiteren uneigennützigen Mitarbeitern eine Badeplatzanlage an der Großen Rodl mit Zugang zum linken Ufer.
1923 wurde ein Holzsteg zum Übergang auf das rechte Ufer der Großen Rodl gebaut, der einige Male vom Hochwasser weggerissen wurde. Das Flussbett musste ständig ausgebaggert werden, weil das Wasser immer wieder Schotter und Sand herein schwemmte. Die Badeanlage wurde über die Jahrzehnte hinweg vergrößert, 1960 wurde ein höher gelegter Steg mit Eisenträgern errichtet.
Im Jahre 1967 schloss sich eine Gruppe junger Gramastettner zur Arbeitsgemeinschaft Rodlbad zusammen. Ihr Ziel war die Erneuerung des sogenannten Herrenbades mit Vergrößerung der Schwimmfläche durch eine Staumauer und ein Schleusentor. Für die fachliche Durchführung und Projektierung zeichneten die Brüder Madlmayr, Max Leitner und Baumeister Schütz verantwortlich. Der damalige Vizebürgermeister Mayr war Obmann der Arbeitsgemeinschaft. Heinrich Madlmayr fertigte in der Werkstatt seines Arbeitgebers Heinrich Kreupl das Schleusentor gratis an, die Gemeinde und die Bezirkshauptmannschaft unterstützten den Ausbau. Viele Einheimische und auch Linzer arbeiteten freiwillig an diesem Projekt mit. Später wurde noch das Kinderbad sowie das Badebuffet mit WC und Umkleidekabinen geschaffen und die Liegeflächen erweitert.
Ende der 90er-Jahre errichtet die Gemeinde eine Dusche mit Ortsleitungswasser, eine Kinderspielfläche und neue Parkplätze. Das schreckliche Hochwasser im August 2002 riss auch den Steg über die Rodl mit sich, der jedoch dankenswerterweise von der Schlosserei Madlmayr erneuert wurde.
Anfahrt
Von Linz ausgehend auf der B127 Rohrbacher Straße in Richtung Rottenegg.
Öffentliche VerkehrsmittelDie Bahnhaltestellen Rottenegg und Ottensheim werden in regelmäßigen Intervallen von der Mühlkreisbahn ausgehend von Linz-Urfahr angefahren. Auch mit den OÖVV Buslinien 201, 230 und 231 kommt man schnell von Linz nach Ottensheim oder Rottenegg und wieder zurück.
Parken
Parkmöglichkeiten beim Bahnhof Rottenegg und beim Bahnhof Ottensheim.
- Frühling
- Sommer
- Herbst
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Lindengasse 9
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Telefon +43 732 7277 - 800
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:
• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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Vielen Dank für Ihr Bemühen !
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