Grein: Greiner Donaublickrunde
- kulturell interessant
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Kalvarienberg - Mayerhofer-Kapelle - Rastplatz Donaublick - Moserjägerkapelle - Lehen - Mühlberg - Blaues Kreuz - Donaublick - Grein
Technik: *
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Rundtour
- aussichtsreich
- kulturell / historisch
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Schloss Greinburg
Hist. Stadttheater Grein & Stadtmuseum, Galerie in Granit
Hist. Stadtplatz und Stadtbrunnen, Stadtpfarrkirche
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Kloster Hl. Antonius
Das Haus St. Antonius ist ein ehemaliges Franziskanerkloster. Es liegt im Zentrum von Grein nahe der Donau. Die kleine Hausgemeinschaft versucht nach dem Vorbild des Hl. Antonius einen inneren „Pilgerweg zu den Quellen des Glaubens“ zu gehen und zusammen mit den Gästen die Quellen des Lebens zu entdecken: im Stundengebet, in der Feier der Liturgie, in der Stille, im Gespräch...
Für geschlossene Gruppen gestaltet man gerne Besinnungstage o.Ä. Vor allem aber lädt das Haus St. Antonius das ganze Jahr über Einzelpersonen zu Tagen der Stille, der Besinnung und zu einem Urlaub im Kloster ein.
Voranmeldung bitte unter:
Tel.: +43 (7268) 7861
Tel.: +43 (7268) 7851
E-Mail: haus.antonius@aon.at
- Auf der „Greiner Donaublickrunde“ sinne ich darüber nach, wie ich aussehe, meine Größe, meine Erscheinung, mein Gesicht wenn ich fröhlich, traurig...bin, mein „Daherkommen“, mein Ausdruck“, meine Wirkung.
- Ich blicke am Ufer in die Donau und versuche mein Antlitz / Spiegelbild zu
erhaschen – durch die Bewegung der Strömung ist das nicht ganz leicht.
Wegbeschreibung:
Die Rundroute startet beim Wanderinfopoint an der Donaulände. Wir folgen dem Donausteig bis zum Rastplatz am Kalvarienberg und der Galerie in Granit. Nach diesem Abstecher mit herrlichem Ausblick auf die Donau und die Stadt Grein geht es weiter in die Jubiläumstraße (links, der Donausteig führt rechts weiter in den Wienerweg). Nach 300 m biegen wir links ab (Mayrhoferweg). Nach einer weiteren Linkskurve geht es wieder hinunter Richtung Zentrum. Die Straße mündet in die Friedhofstraße, wo wir rechts abbiegen und unter der Bahn hindurch gehen. Am Ende der Straße biegen wir links ab (Grillparzerstraße) und nach etwa 200 m wieder rechts ab (Stifterstraße). Dieser Straße folgen wir nun, bis wir wieder auf den Donausteig treffen. Diesem folgen wir über den Mühlberg (Rastplatz) nach Grein, durch die Kreuznerstraße und über den Schlosspark geht es ins Zentrum. Über den Stadtplatz und die Donaugasse erreichen wir unseren Ausgangspunkt.
Tipp des Autors:
Diese Tour wird Ihnen präsentiert von der Tourismusregion Donau Oberösterreich
Ausrüstung:
Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk
Weitere Infos und Links:
Verein Grein Tourismus
Stadtplatz 7
4360 Grein
Tel./Fax: 0043(0)7268/7055
info.grein@oberoesterreich.at
www.oberoesterreich.at/grein
Weitere Informationen:
- Rundweg
Das 1791 errichtete Theater ist das älteste Theater Österreichs und kann in seiner alten Aufmachung besichtigt werden.
Info: Verein Grein Tourismus
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Im Einklang mit der Natur wirtschaften…
ist das Ziel des vom OÖ Naturschutzbund, Bezirksgruppe Machland Nord betreuten Hofes. Zwei Wohnhäuser und diverse Wirtschaftsgebäude zeichnen den Hof aus. Das Areal gliedert sich in Wiesen oder Weiden und Wald. Etwa 20 Hochlandrinder werden in Freilandhaltung gehalten. Jahrtausendelang bewirtschaftete und kultivierte der Mensch das Land im Einklang mit der Natur. Mit diesem Naturwirtschaftshof sollen altes Wissen und alte Bewirtschaftungsmethoden bewahrt werden. Durch eine ökologische schonende Bewirtschaftung kann eine enorme Artenvielfalt und das Landschaftsbild, das den Betrachter erfreut, erhalten werden. Das Wissen um diese Bewirtschaftungsart soll in Form einer Ausbildung zum Naturwirt auch weitergegeben werden.
In der Nähe von Grein trieb einst auch der Teufel sein Unwesen. Was es mit der Geschichte "Die Teufelsmauer" auf sich hat, weiß die Donau-Sage.
Information: Tourismusverband
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Information: Tourismusverband
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Info: Verein Grein Tourismus
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Arzt Tel.: 0 72 68 / 224 oder 74 60
Zahnarzt, Tel.: 0 72 68 / 772 77
Rotes Kreuz, Tel.: 0 72 68 / 344, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133 - 4323, Notruf: 133
Rad/Personenfähre (OÖ-NÖ), Tel.: 0 664 / 402 48 77
Öffentl. WC und Trinkwasser beim Stadtamt oder beim Esperantoplatz.
Chronik
1147 Erste urkundliche Erwähnung der Pfarre Grein anlässlich der Gründung des Stiftes Waldhausen
1491-1493 Errichtung von Schloss Greinburg von den Brüdern Prüschenk mit Erlaubnis Kaiser Friedrichs III.
1563 Vom italienischen Baumeister Max Canaval vom Comosee wurde das Alte Rathaus erbaut.
1621 Graf Leonhard Helfrich von Meggau erwarb die Greinburg und sie erhielt ihr heutiges Aussehen.
1791 Der Getreidespeicher im Alten Rathaus wird zu einem Theater umgebaut.
seit 1823 ist Schloss Greinburg im Besitz der Herzöge Sachsen Coburg und Gotha.
1872 Die Greiner Bürger setzen dem Grafen Meggau ein steinernes Denkmal am Stadtbrunnen.
seit 1993 ziert ein einzigartiger Zeitmesser die Donaupromenade – die Sonnenuhr. Der Greiner Werner Riegler hat sie entworfen und gebaut.
Bei Grein ragt ein Felsen weit über die Donau - der Schusterstein. Diesen Namen hat der Felsen "Des Schusters Lotterleben" zu verdanken.
Information: Tourismusverband
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Der Klapperstorch zu Gast in Grein
In Machland war der Storch bis 1925 ein eher unbekannter Vogel. Zwischen 1925 und 1935 siedelte sich das erste Storchenpaar im Machland an. Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der auf Felsvorsprüngen, Bäumen oder Gebäuden nistet. In Saxen hat er es sich 1964 auf dem Schornstein der Volksschule bequem gemacht. Dieser Horst war bis heute durchgehend besetzt. 2007 errichteten die Weißstörche erstmals in Grein einen Horst auf dem Schornstein der Gärtnerei Luger. Ein Jahr später kam es zu ersten erfolgreichen Brut mit zwei Jungstörchen.
Anfahrt
Auto:
von Wien kommend: Autoban A1 - Abahrt Ybbs - B3
von Linz kommend: Autobahn A1 - Abfahrt Enns - B3
oder Abfahrt Amstetten - Landesstraße 119
Bahn: Donauuferbahn - Bahnhof Grein
Westbahn - Bahnhof Amstetten u. mit dem Bus nach Grein
Flugzeug: Blue Danube Airport Linz/Hörsching
Flughafen Wien/Schwechat
Schiff:
Donauschiffahrt Wurm+Köck
Linz-Grein-Wachau-Wien
jeden Samstag Ankunft Grein 12 Uhr
Ausflugsschifffahrt MS Kaiserin Elisabeth
Linz-Grein-Wachau-Wien
jeden Freitag Ankunft Grein 11.30 Uhr
Öffentliche Verkehrsmittel
Bahnanbindung: Donauuferbahn Grein/Stadt und Grein/Bad Kreuzen
Parken
Esperantoparkplatz (P4), Nekarsteinachparkplatz (P3)
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 7
4360 Grein
Telefon +43 7268 7055
E-Mail info.grein@oberoesterreich.at
Web www.donauregion.at/grein
Web www.donauregion.at
http://www.donauregion.at
Gegenüber Usern
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:
• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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Vielen Dank für Ihr Bemühen !
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