Mühlholzweg
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Ein familienfreundlicher Wanderweg mit herrlichen Ausblicken
Erlebniswert: *****
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Rundtour
- aussichtsreich
Marktplatz - auf der Straße nach Niederkappel - Abzweigung Hammer - entlang des Kreuzweges zum Mühlholzberg - Raiden - Grain (herrlicher Ausblick Richtung Donautal und Alpen) - Lampersdorf - Lug - Rehab - Kinderhotel Bruckwirt - auf Waldweg nach Lembach
Weitere Informationen:
- Rundweg
Die Bauernkriegsbuche erinnert an den großen Oberösterreichischen Bauernkrieg - 1626 in "Habach" (Gde. Lembach).
Am 17. Mai 1626 war ein tödlicher Raufhandel zwischen den Bauern aus der Gegend und den bayrischen Besatzungssoldaten der Anlass für den großen "Oberösterreichischen Bauernkrieg". Das etwas versteckt gelegene Wirtshaus "Habach" war das Hauptquartier der aufständischen Bauern (kein Gasthausbetrieb mehr!).
Auf einer Erhebung - die Buche wurde 1937 gefällt - entzündeten die Bauern das Höhenfeuer, damit wurde das Signal zum Kampf gegeben. Anlässlich der Bauernkriegs-Gedenkfeiern im Jahr 1976 wurde wieder eine Buche gepflanzt.
Eine Gedenktafel am ehemaligen Wirtshaus Habach erinnert an den mutigen Aufstand der Bauern.
Das Heimatmuseum zeigt unter anderem die interessante Geschichte von Lembach und gibt einen Einblick in das frühere Leben.
1) Olympia-Goldmedaille und weitere Preise von Alfons Dorfner (Olympiasieger im Kajak-Zweier 1936 in Berlin mit Adolf Kainz)
2) Relief des Marktes Lembach um 1500
3) Relief des Marktes Lembach um 1900
4) alte Geräte der Leinenerzeugung (Webstuhl, Riffelbaum, Haspel, Spinnrad, Schwungrad, usw.)
5) Modelle eines Mühlviertler Bauernhofes
6) Modelle von alten landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten
7) Geschichte des Bauernkrieges
8) Geschichte von Lembach i. Mkr.
Neben dem Heimatmuseum ist auch eine umfangreiche Gemeindechronik (Chronist: Herbert Kumpfmüller) im Gemeindeamtsgebäude vorhanden.
Seit dem 15. Jahrhundert war Lembach ein Zentrum der Leinenweberei. Davon zeugen noch heute die reizvollen Fassaden der Bürgerhäuser.
Die barocken Häusergiebel geben dem Markt Lembach das einmalige reizvolle Aussehen. Sie stammen aus einer Zeit, als die Leinenweberei und der Leinenhandel, das damals wichtigste Gewerbe, dem Mühlviertel wirtschaftlichen Aufschwung brachte.
Als Erinnerung an den Bauernkrieg, welcher 1626 in Lembach seinen Ausgang hatte, wurde am Marktplatz neben dem Pranger (1612) ein Bauernkriegsbrunnen (1987) errichtet.
Weithin sichtbar steht auf einem Bergkegel, 68 m über dem Markt Lembach i. Mühlkreis, die Mühlholzkapelle.
Ausgehend vom Friedhof führt ein Kreuzweg den Wanderer auf den Mühlholzberg. An klaren Tagen reicht die Fernsicht im Norden bis zu den Höhen des Böhmerwaldes und im Süden bis zur Alpenkette.
Der Lembacher Webermeister Alois Johanniter ließ 1844 die Kapelle und den Kreuzweg als Dank der Errettung vor dem Ertrinkungstod bei einem Schiffsunglück errichten. Im Inneren der Kapelle zeigt ein Votivbild das bayrische Dampfschiff "Ludwig". An der rechten Kapellenwand erinnert eine Marmortafel an die damaligen Ereignisse. Zentraler Mittelpunkt der Kapelle ist der von zwei Engeln flankierte Golgotha-Altar.
Entlang der Radroute befindet sich direkt neben der Alfons Dorfner Halle ein kostenloser Parkplatz.
Zentrum des Gotteshauses ist der von allen Seiten gut einsehbare Volksaltar aus schwarzem Marmor. Vor diesem steht ein schönes Holzkreuz.
Der von Franz Premetshofer aus Stahl gefertigte und vergoldete Tabernakel steht frei auf einer Marmorsäule. Dahinter brennt das Ewige Licht.
Besonders farbenprächtig wirken die von Lydia Roppolt in der Werkstätte Schlierbach geschaffenen Betonglasfenster.
Hinter dem Taufbecken hängt ein Bild der Heiligen Margarita, der Pfarrpatronin. Es zeigt die Märtyrerin mit ihren typischen Attributen - Schwert, Drache und ein kleines Kreuz.
Seitlich am Beginn des Langhauses hängt ein Christusbild, das an die Visionen erinnert, die Schwester Faustyna Kowalska im Jahre 1931 in einem Kloster in Plock (Polen) hatte.
Zwischen einer barocken JOSEPHSTATUE MIT DEM JESUSKIND und einer MARIENSTATUE, die Pfarrer Pilz aus Fatima mitbrachte, hängt eine Dreifaltigkeitsgruppe, "Gnadenstuhl" genannt, eine beliebte Darstellung im Mittelalter. Das Erlösungswerk des Dreifaltigen Gottes wird in Kurzform bildlich dargestellt.
In der ehemaligen Apsis umrahmen 14 Kreuzwegbilder eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes.
Anfahrt
Auto: von Linz auf der B127 ca. 33 km bis zum Kreisverkehr Altenfelden, 3. Abzweigung nach Lembach, Straßenverlauf ca. 6 km folgen, links abbiegen zum Ortszentrum Lembach
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Bus: von Linz mit öffentlichen Bussen ab Hauptbahnhof in ca. 1 Stunde erreichbar.
Busfahrplan nach Lembach abrufbar auf der Website der Marktgemeinde Lembach.
- Frühling
- Sommer
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- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Schulstraße 2
4132 Lembach im Mühlkreis
Telefon +43 7286 8255 - 0
E-Mail gemeinde@lembach.ooe.gv.at
Web www.donauregion.at/lembach
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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